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Bei der ersten Nutzung der Zubrühfunktion vor drei Jahren wunderte ich mich, dass das Bier dünner als erwartet wurde. Erst später wurde klar, dass man die empfohlene Menge Hauptguss ernst nehmen sollte. Noch später wurde mir klar, dass man sich auf die in vielen Rezepten empfohlenen Mengen an Teilmaischen nicht verlassen sollte, weil sie die unterste Grenze des Hauptgussfaktors von 2,5 unterschreiten. Auch der Kleine Brauhelfer macht auf diesen Fehler, der zu einer zu geringen Malzausbeute führt, nicht aufmerksam.
Die Berechnung der Teilmaischen in Abgleich mit dem richtigen Gussfaktor für den ersten Hauptguss kann aufwendig sein. Egal ob Dekoktion, Infusion oder Earlsches Kochmaischverfahren. Auch erschließt sich nicht aus sich selbst heraus, was es mit der empfohlenen Menge des Hauptgusses auf sich hat - erst wenn man den ersten Hauptguss auf 2,5 berechnet und alle Güsse 100 % ergeben, wird klar, dass der empfohlene Wert die Richtlinie für die richtige Umsetzung des Rezeptes ist.
Ich meine, das kann man klarer gestalten. Meine Ideen hierzu sind:
Warnfunktion bei Hauptgussfaktor unter 2,5 beim Einmaischen
Pop-up-Rechner für den Hauptgussfaktor bei Teilmaischen, also Anteil < 100 %
Hauptgüsse unter Anteil 100 % aktivieren eigenes Pop-up-Menü, bei dem der prozentuale Anteil des Hauptgusses am Gussfaktor 2,5 vom Programm automatisch vorgeschlagen wird. (vgl. Bild 2: 56 % statt 50 % in Bild 1)
Das Bild zeigt Ausschnitte eines Earlschen Kochmaischverfahrens, einer abgewandelten Dekoktion und seine Abwandlung auf Hauptgussfaktor 2,5.
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Rasinari
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Berechnung des Gussfaktors bei Teilmaischen im Reiter Maischplan optimieren
Berechnung des Hauptgussesussfaktors bei Teilmaischen im Reiter Maischplan optimieren
Jan 31, 2023
Rasinari
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Berechnung des Hauptgussesussfaktors bei Teilmaischen im Reiter Maischplan optimieren
Berechnung des Hauptgussfaktors bei Teilmaischen im Reiter Maischplan optimieren
Jan 31, 2023
Bei der ersten Nutzung der Zubrühfunktion vor drei Jahren wunderte ich mich, dass das Bier dünner als erwartet wurde. Erst später wurde klar, dass man die empfohlene Menge Hauptguss ernst nehmen sollte. Noch später wurde mir klar, dass man sich auf die in vielen Rezepten empfohlenen Mengen an Teilmaischen nicht verlassen sollte, weil sie die unterste Grenze des Hauptgussfaktors von 2,5 unterschreiten. Auch der Kleine Brauhelfer macht auf diesen Fehler, der zu einer zu geringen Malzausbeute führt, nicht aufmerksam.
Die Berechnung der Teilmaischen in Abgleich mit dem richtigen Gussfaktor für den ersten Hauptguss kann aufwendig sein. Egal ob Dekoktion, Infusion oder Earlsches Kochmaischverfahren. Auch erschließt sich nicht aus sich selbst heraus, was es mit der empfohlenen Menge des Hauptgusses auf sich hat - erst wenn man den ersten Hauptguss auf 2,5 berechnet und alle Güsse 100 % ergeben, wird klar, dass der empfohlene Wert die Richtlinie für die richtige Umsetzung des Rezeptes ist.
Ich meine, das kann man klarer gestalten. Meine Ideen hierzu sind:
Das Bild zeigt Ausschnitte eines Earlschen Kochmaischverfahrens, einer abgewandelten Dekoktion und seine Abwandlung auf Hauptgussfaktor 2,5.
Vielleicht fällt anderen noch mehr ein.
Quelle: http://hb-tauschboerse.bplaced.net/Neues_Maischverfahren.htm
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