Ab 2014 müssen Österreichs AHS-Schüler im Zuge der Reifeprüfung „Vorwissenschaftliche Arbeiten“ (kurz: VWA) erstellen. Vom Ministerium gibt es diverse Informationen dazu auf: http://www.ahs-vwa.at/
Neben dem Klassiker Microsoft Word (Hinweise zu Word und VWA) gibt es noch zahlreiche andere Softwareprodukte, die das Erstellen einer VWA ermöglichen.
Wissenschaftliche Dokumente wie Papers oder Abschlussarbeiten für Bachelor, Master oder gar eine Dissertation werden sehr oft mit LaTeX (sprich: „latech“) gesetzt. Da LaTeX ein Profi-Werkzeug ist, erfordert es einigen Einarbeitungsaufwand.
HINWEIS: Ohne entsprechendes LaTeX-Hintergrundwissen, das zum Beispiel hervorragend von http://LaTeX.TUGraz.at vermittelt wird, ist diese Vorlage hier nicht zu empfehlen.
Wer jedoch bereits LaTeX-Wissen vorweisen kann, der wird vermutlich mit der hier beschriebenen Vorlage ein ausgezeichnetes Ergebnis mit minimalem Aufwand erreichen.
In diesem Repository sind zwei PDF-Dateien beigefügt. Die Datei VWA-Beispiel_-_150_Prozent_Zeilenabstand.pdf beinhaltet eine Beispiel-VWA mit dem erweiterten Zeilenabstand. Die Datei VWA-Beispiel_-_normaler_Zeilenabstand.pdf beinhaltet die selbe VWA, nur mit einem normalen Zeilenabstand.
Die Handreichung bezeichnet Einstellungen wie „Zeilenabstand 1 1/2“ als „wirk[t] positiv auf die Lesbarkeit“. Ich interpretiere das keinesfalls als eine Muss-Vorgabe und würde mich persönlich (in Absprache mit meinem Betreuer!) für einen normalen Zeilenabstand entscheiden.
Für Umsteiger von Word oder anderen WYSIWYG-Programmen wirkt der LaTeX Satzspiegel (Text-zu-Ränder-Verhältnisse) ungewohnt großzügig. Dieser große Rand ist bei einspaltigen Dokumenten durchaus gewünscht und im Gegensatz zu einem 150-Prozent-Zeilenabstand fördert er die Lesbarkeit tatsächlich. Das Unterbewusstsein muss beim Zeilensprung weniger anstrengen aufwenden und daher kann sich der Leser mehr auf die Aufnahme des Inhaltes konzentrieren. Weiters haben Begutachter die Möglichkeit, den Rand für Notizen und Anmerkungen auf Papier zu nutzen.
Auf http://www.ahs-vwa.at/ gibt es zahlreiche Materialien, die das Regelwerk rund um die VWA erklären und unterstützen. Leider gibt es hierbei auch einige Kritikpunkte, die zu Problemen führen können, sofern man sich an die Materialien hält. Aus diesem Grunde sind in diesem Abschnitt einige Mängel kurz geschildert.
Richtinien zu den formalen Kriterien (PDF)
Die formalen Kriterien sind nach typographischen Kriterien teilweise überholt: einseitiges Dokument, typographisch bedenkliche Seitenrandvorgaben, und so weiter. So etwas ist leider häufig der Fall, da keine typographisch ausgebildeten Personen an der Definition entscheidend mitgearbeitet haben oder andere Kriterien als wichtiger definiert wurden.
Die PDF-Datei ist durch ungenaue Übernahme von den offiziellen Vorgaben leider nur als fehlerhaft zu bezeichnen: Flattersatz ist im Gegensatz zu den Angaben sicher nicht zu bevorzugen (da wurde der Text falsch interpretiert), 1,5-zeiliger Zeilenabstand und Schriftgröße 12 sind gottseidank nicht zwingend vorgeschrieben.
Aber es ist zu begrüßen, dass überhaupt Dokumente „zum Anhalten“ erstellt wurden.
VWA Beispieldokument (PDF)
Das Mindestumfang-Dokument hat leider bei den formalen Kriterien einige Mängel: Seitenzahlen sind recht ungewöhnlich positioniert, fehlende (aber vorgeschriebene) Bezüge auf Abbildungen im Text, inkonsistente Abbildungsbeschriftungen (Beschriftung oberhalb und unterhalb gemischt), inkonsistente Zeilenabstände, sehr „reduziertes“ Literaturverzeichnis (fehlende Verlage, ISBN, und so weiter).
Es ist leider so, dass dieses Vorzeigedokument gemäß den Kriterien aus der Handreichung mit zahlreichen Zitaten aus den betreffenden Gesetzesvorlagen in vielen Punkten nicht entspricht.
Weil hier LaTeX mit KOMA Script verwendet wird, gibt es viele Vorteile für die Autoren:
- Konzentration auf den Inhalt und nicht die Form
- konsistente Form
- mehr Freude und Unterstützung beim Schreiben der Arbeit
- keine lästigen Word-Fehler wie fehlerhafte Inhaltsverzeichnisse oder Datenverlust durch Bugs
- typographisch ansprechendes Ergebnis
- die weiteren üblichen Vorteile von LaTeX
Bei der Form wurde die Handreichung mit zahlreichen Zitaten aus den betreffenden Gesetzesvorlagen berücksichtigt und im Sinne eines möglichst schönen Ergebnisses interpretiert.
Dieses github-Repository enthält keine VWA-Vorlage. Allerdings folgt weiter unten eine Anleitung, womit eine andere, professionelle LaTeX-Vorlage für eine VWA in einfachen Schritten (Kochrezept) adaptiert wird.
Auf https://github.com/novoid/LaTeX-KOMA-template wird eine Vorlage bereitgestellt, die (nicht nur) von vielen Studierenden an der TU Graz für Abschlussarbeiten (Bachelor bis Doktorarbeit) verwendet wird. Sie ist sehr gut dokumentiert und so flexibel ausgelegt, sodass damit ebenso eine VWA erstellt werden kann.
Beschaffen der LaTeX-Vorlage
In den meisten Fällen wird wohl der Download durch ZIP die einfachste Variante sein.
Sofern git bzw. github-Wissen vorhanden ist, kann die Vorlage alternativ durch folgenden Befehl heruntergeladen werden:
git clone https://github.com/novoid/LaTeX-KOMA-template.git Meine-VWA
Wie bei LaTeX üblich, empfiehlt sich ein eigener Ordner für das LaTeX-Dokument mit all seinen Dateien und Unterordnern.
Die Vorlage ist ausgelegt auf US-Amerikanisch. Deshalb ist die Vorgabe (vorerst) Englisch und auch die Dokumentation der Vorlage ist in englischer Sprache verfasst: Template-Documentation.pdf
Nichtsdestotrotz ist so eine Vorlage durchaus ein komplexes Gefüge. Um nicht unabsichtlich die Form oder die Funktionalität negativ zu beeinträchtigen, sollen wenige Abschnitte der Dokumentation gelesen werden.
Hier ist noch keine aktive Änderung der Vorlage notwendig, da für eine VWA alle Anpassungen in diesem Abschnitt erklärt werden.
Da biblatex/biber eine verhältnismäßig moderne Art der Literaturverzeichnisgenerierung ist, haben manche LaTeX-Distributionen (Installation oder Editor) leider noch Probleme.
HINWEIS: Die Installation von biber kann alternativ auch mit einem biber-Minimaldokument wie das hier überprüft werden.
Die Vorlage sollte bereits in diesem (unangepassten) Zustand kompilieren und eine PDF-Datei erzeugen.
Die Datei Template-Documentation.pdf erklärt, wie das funktioniert. Es ist darauf zu achten, dass ein Literaturverzeichnis und entsprechende Referenzen erstellt werden. Wenn die Zitate nur aus den (fett gesetzten) Zitatbezeichnungen (key) bestehen, hat es nicht funktioniert.
In der Datei „main.tex“ sind im obersten Bereich alle allgemeinen Einstellungen der Vorlage untergebracht. Dieser Teil beschreibt alle notwendigen Anpassungen, die von der Standardwahl abweichen.
Die Zeile mit der Definition von „\mylaterality“ wird auf folgende Zeile geändert:
\newcommand{\mylaterality}{oneside}
\newcommand{\myBCOR}{0mm}
Statt „0mm“ kann hier ein Wert eingegeben werden wie zum Beispiel „12mm“ oder „1cm“.
Die Wahl der korrekten Bindekorrektur hängt ausschließlich von der Art und Weise ab, wie das Werk gebunden wird.
Die Vorauswahl mit
\newcommand{\myfontsize}{12pt}
entspricht bereits der Vorgabe.
Die Vorauswahl definiert einen 100 Prozent Zeilenabstand, auf die auch die Schriften ausgelegt wurden. Statt „1.0“ schreibt hier wegen „besserer Lesbarkeit“ das Ministerium (leider) „1.5“ (150 Prozent) vor:
\newcommand{\mylinespread}{1.5}
Für ein deutschsprachiges Werk ist die Vorauswahl durch Änderung der Reihenfolge auf folgende Zeile zu ändern:
\newcommand{\mylanguage}{american,ngerman}
Die zuletzt angeführte Sprache ist die Standardsprache, wobei „ngerman“ die neue deutsche Rechtschreibung aktiviert. Für alle anderen Sprachen ist hier die Paketdokumentation vom babel-Paket zu Rate zu ziehen.
Das korrekte Definieren der Sprache ist aus sehr vielen Gründen wichtig: Silbentrennung, Beschriftung von Dingen wie Bildern und Dokumentteilen.
Wie man in seine Arbeit Textpassagen mit anderer Sprache einfügt, entnimm bitte Template-Documentation.pdf.
Das Zitieren mit biblatex macht die Anpassungen des Stils sehr einfach. Diese Vorlage verwendet „authoryear“, das den Vorgaben vom Ministerium entspricht:
\newcommand{\mybiblatexstyle}{authoryear}
Alternative Stile finden sich in der wunderbaren Dokumentation von biblatex.
Die Titelseite wird gemäß folgender Zeile angepasst:
\newcommand{\mytitlepage}{template/title_VWA}
Um eine durchgehend richtige (numerische) Seitennummerierung zu erhalten, entfernt man die Zeilen
/frontmatter
und
/mainmatter
Startend mit der Zeile
\newcommand{\myauthor}{AUTHOR}
werden die Metadaten des Dokumentes definiert.
Folgende Variablen werden für die VWA benötigt:
- \myauthor … die/der Autor(in)
- \mytitle … der Titel der Arbeit
- \mysubject und \mykeywords … für die Metadaten der genereirten PDF-Datei
- \mystudy … wird für die Klasse ausgeborgt (zum Beispiel „8C“)
- \myinstitute … Name der Schule
- \mysupervisor … die/der Betreuer(in)
- \myhomestreet … Straße der Schule
- \myhometown … Ort der Schule
- \myhomepostalnumber … Postleitzahl der Schule
- \mysubmissionmonth … Monat der Einreichung
- \mysubmissionyear … Jahr der Einreichung
Die restlichen Metadaten werden derzeit bei einer VWA nicht verwendet.
Die voreingestellte Erklärung …
\input{template/declaration_TU_Graz}
… wird herausgelöscht. Stattdessen kommt am Ende des Dokumentes vor …
\end{document}
… die Selbstständigkeitserklärung nach Wortlaut des Beispieldokuments vom Ministerium hinein:
\chapter*{Eidesstattliche Erklärung} Ich, \myauthor, erkläre hiermit eidesstattlich, dass ich diese vorwissenschaftliche Arbeit selbständig und ohne Hilfe Dritter verfasst habe. Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als Zitate kenntlich gemacht und alle verwendeten Quellen angegeben habe. \vfill \newcommand{\mysignatureblock}[3]{% \begin{tabular}{llp{2em}l} #1 & \hspace{3cm} & & \hspace{4cm} \\\cline{2-2}\cline{4-4} & & & \\[-3mm] & {\footnotesize #2} & & {\footnotesize #3} \end{tabular} } \mysignatureblock{\myhometown, am}{Datum}{Unterschrift} \vfill\vfill
Der Ort wird aus der weiter oben definierten Variable „\mysubmissiontown“ entlehnt. Wenn er abweichen sollte, bitte entsprechend in der vorletzten Zeile oben anpassen.
Abweichend von den VWA-Vorgaben hat die Vorlage eine andere generelle Struktur. Die dadurch notwendigen Anpassungen sind folgende:
Das optionale Vorwort kann hinter dem Abstract gemäß dem Abstract-Beispiel erstellt werden”
\cleardoublepage \addcontentsline{toc}{chapter}{Vorwort} \include{Vorwort} %% Abstract
Das Abbildungsverzeichnis …
\listoffigures
… wird hinter das Literaturverzeichnis …
\printbibliography
… verschoben.
Die Bezeichnung Appendix in …
\addpart*{Appendix}
… kann auf „Anhang“ geändert werden:
\addpart*{Anhang}
Im Anhang (vor der Selbstständigkeitserklärung) werden dann die Begleit- und Betreuungsprotokolle eingebunden. Soweit hier die Richtlinie korrekt interpretiert wird, genügt auch ein schlichtes Beilegen dieser Dokumente.
Weitere optionale Bausteine (Glossar, Abkürzungsverzeichnis, …) nach Belieben gemäß der Richtlinien einfügen.
Das Kolophon beinhaltet derzeit Hinweise unter anderen auf den verwendeten Editor. Sofern kein GNU/Emacs zum Einsatz kam, sollte entsprechender Hinweis entfernt oder korrigiert werden.
Weiters ist es ratsam, in einer deutschsprachigen Arbeit, den Text entsprechend zu übersetzen:
\newcommand{\mycolophon}{%% Diese Arbeit wurde mit \myacro{GNU}~Emacs geschrieben, in Palatino mit Hilfe von \href{http://LaTeX.TUGraz.at}{pdf\LaTeX2e} und \href{http://en.wikipedia.org/wiki/Biber_(LaTeX)}{\texttt{Biber}} gesetzt. Die \LaTeX{} Vorlage von Karl Voit basiert auf \href{http://www.komascript.de/}{KOMA script} und steht im Internet zum Download bereit: \href{https://github.com/novoid/LaTeX-KOMA-template}{https://github.com/novoid/LaTeX-KOMA-template} }
In der Datei figures/institution.pdf
befindet sich derzeit das Logo
der TU Graz. Wenn du diese Datei mit institution.pdf
oder
institution.png
aus deinem Schul-Logo ersetzt, so wird dies auf der
Titelseite berücksichtigt.
HINWEIS: Computer-generierte Grafiken wie Logos oder Screenshots bitte niemals im JPEG-Format speichern. Das ergibt sehr schlechte Qualität, da JPEG ein verlustbehaftetes Format ausschließlich für Fotos ist. Siehe auch diesen Einschub.
Wird kein Schul-Logo verwendet, so muss die Datei
template/title_VWA.tex
so angepasst werden, dass die Zeile
\includegraphics[width=3cm]{figures/institution}\\[5mm]
gelöscht oder auskommentiert wird.
Wenn du lieber „deutsche Anführungszeichen“ statt »den umgekehrt
französischen Standardanführungszeichen« haben möchtest, so kannst du
in template/typographic_settings.tex
die Zeile:
\usepackage[babel=true,strict=true,english=american,german=guillemets]{csquotes}
auf folgende Zeile ändern:
\usepackage[babel=true,strict=true,english=american]{csquotes}
Da nun das Aussehen den formale VWA-Kriterien entspricht, fehlt nur noch das Wichtigste: der Inhalt.
Hier wird empfohlen, sich vorerst nur auf die Erstellung des Textes zu konzentrieren. Das ständige Kompilieren des PDF-Ergebnisses lenkt dabei großteils nur ab und sollte daher nur sporadisch - zum Beispiel am Ende eines Kapitels - erledigt werden.
Ich wünsche gutes Gelingen bei der VWA!
Dieser Abschnitt enthält eine Reihe guter Ratschläge zur Erstellung einer VWA. Wenn auch dir etwas Praktisches einfällt oder ein URL auf eine wichtige Quelle fehlt, so bitte ich um Einsendung.
Die Vorgabe laut Handreichung ist, dass die Arbeit „zirka 40.000 bis 60.000 Zeichen, inklusive Leerzeichen, exklusive Vorwort, Inhalts- Literatur- und Abkürzungsverzeichnis“ umfassen soll.
Hierzu werden alle entsprechenden tex
-Dateien in einem Text-Editor
geöffnet, der die Zeichen zählen kann. Die Summe entsprechender Werte
ergibt nun eine Schätzung, da die LaTeX-Befehle mitgezählt werden.
Unter Linux gibt es das Tool wc (word count), das hier gute Dienste leistet.
Wenn bei LaTeX mal was nicht so funktioniert, wie es soll, dann gibt es zahlreiche Möglichkeiten, an Hilfe zu kommen. Wir schlagen folgende Reihenfolge vor:
- Fehlermeldung interpretieren lernen und selbst recherchieren
- Eine Internet-Suchmaschine hilft hier ungemein, indem man die konkrete Fehlermeldung in Anführungszeichen eingibt.
- Kollegen fragen
- Erfahrenere LaTeX-Benutzer sind eine wunderbare Quelle, die man zum Lernen nutzen sollte. Dabei ist zu beachten, dass ein gewisses Maß an Fragen nicht überstrapaziert werden soll. Die Hilfe eines Kollegen ist nicht kostenlos - sie oder er investiert Zeit. Bitte niemals vergessen.
- Dokumentation
- Auf Webseiten wie diese werden gute Dokumentationsquellen verlinkt. Ein LaTeX-Buch kann man kaufen, muss man aber nicht. Es gibt genügend LaTeX-Hilfestellungen im Internet, sofern man des Englischen mächtig ist.
- Experten fragen
- Wer sich mit dem Usenet auskennt, der kann zum Beispiel in news:tu-graz.latex zahlreiche Experten mit einer gut formulierten Frage um Hilfe bitten.
Da man sich von Experten eine gute Antwort erhofft, sollte man auch so freundlich sein, und die Frage so stellen, dass den Experten keine unnötige Arbeit entsteht. Das erhöht die Antwortwahrscheinlichkeit.
Dazu muss man lernen, wie man ein Minimalbeispiel erstellt. Das wird auf http://minimalbeispiel.de/ erklärt.
Witzigerweise kommt man dabei drauf, dass durch die Erstellung eines Minimalbeispiels, die Lösung zumeist selbst entdeckt wird.
LaTeX-Hindernisse sind ärgerlich. Keine Frage. Jedoch ist das, was man zur deren Beseitigung lernt, Wissen, das Bestand hat. Jeder LaTeX-Experte ist nicht von vornherein Experte gewesen. Sie haben durch ihre Fehler nur bereits mehr Erfahrung als du gemacht.
Wenn du dich mit github auskennst, so kannst du mir gerne einen pull-request zukommen lassen oder ein issue erstellen.
Ansonsten erreichst du mich per Email unter: LaTeX ät Karl Minus Voit Punkt at
Sofern es mein Zeitbudget erlaubt, setze ich Verbesserungen gerne um.
„Vorwissenschaftliche Arbeit mit LaTeX“ is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Unported License.